Nach dem Beschuss des Atomkraftwerks Saporischschja wächst die internationale Besorgnis. Die Außenminister der G7 fordern, dass die Anlage wieder unter ukrainische Kontrolle kommt. Russlands „fortdauernde Herrschaft“ über das AKW gefährde die Region.
Quelle: Sorge um Atomkraftwerk Saporischschja: G7 schaltet sich ein
Gestern oder vorgestern drauf aufmerksam gemacht, heute schon Realität. –In dem Bericht über Ministerpräsident Söder, der Fracking unbedingt erlauben will.– „Nach dem Beschuss des Atomkraftwerks …“ „… in Kürze wird es heißen, wir müssen Fracken, nur Fracken kann uns durch den Winter bringen.“ Und schon geht es los und wieder einmal hat die Ölindustrie gewonnen. Ihr werdet es erleben. Hoffentlich bauen sie es bei den Verantwortlichen in die Gärten.
2017 wurde ein Gesetz erlassen, in dem es jetzt schon Änderungen gibt. Klick in and you will see.
Am 11. Februar 2017 ist ein Gesetzes- und Verordnungspaket in Kraft getreten, durch das die Erdgasgewinnung in Schiefer-, Ton-, Mergel- und Kohleflözgestein (sogenannte unkonventionelle Fracking-Vorhaben) aufgrund der fehlenden Erfahrungen und Kenntnisse in Deutschland grundsätzlich verboten ist. Lediglich zu wissenschaftlichen Zwecken können die Bundesländer bundesweit maximal vier Erprobungsmaßnahmen im Schiefer-, Ton-, Mergel- oder Kohleflözgestein zulassen. Dafür sind strenge Bedingungen vorgesehen. Ebenso werden an das sogenannte konventionelle Fracking in anderen Gesteinen strenge Anforderungen gestellt.