Umwelthilfe klagt gegen geplante Erdgasförderung in der Nordsee

Ein Bündnis um die Deutsche Umwelthilfe klagt gegen die geplante Erdgasförderung in der Nordsee nahe der Insel Borkum. Neben Umweltfolgen kritisiert man auch das Festhalten an fossiler Energie.

Quelle: Umwelthilfe klagt gegen geplante Erdgasförderung in der Nordsee

Gedanken in Kürze: Okay, 60 Milliarden Kubikmeter gibt es da. Die Hälfte gehört den Niederlanden. Wir verbrauchen 90,5 Milliarden pro Jahr, haben 30 Milliarden zur Verfügung. Da stimmt was nicht! Sicherlich soll dann CO2 da rein gepumpt werden, was ja schon lange geplant ist. Ein CO2 Lager unter der Nordsee. Wer bitte kommt auf solche Idee? Erstens: Das Bohren kostet und zerstört die Nordsee, Weltkulturerbe das Wattenmeer. Pipeline bauen? Um für ca. 4 Monate Gas zu haben? Man möchte schreien. Das hilft nicht. Da wird man nur eingesperrt. Fliehen, geht auch nicht, kein Geld. Neuwahlen, da müssen wir warten und bis dahin ist alles noch kaputter als bisher. Da hilft nur noch beten, beten, beten.

Der Konsum von Erdgas in Deutschland ist in den vergangenen vierzig Jahren seit 1980 bis zum Jahr 2021 graduell gestiegen – auf ein Niveau von 90,5 Milliarden Kubikmeter.30.06.2022
Gleiche Antwort gab es auch bei Statista.
So wie es den Anschein hat, ist das Projekt schon in „Salzwasser haltigen Tüchern“. Her Habeck hat es im Juni schon unterzeichnet. Toll wie die Bürger informiert werden. Immer dann, wenn es schon zu spät ist.
Hier sehen Sie die Führungsebene von ONE-DYAS Vielleicht wird das ein zweites Standbein für einen Minister, so wie Gazprom für Herrn Schröder, über den sich heute so viele aufregen.

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